Das neue Visual Studio Code scheint mir recht interessant: Schnell und leichtgewichtig.
Ich habe es gerade mal zum Debugen einer node.js-Anwendung ausprobiert: Nett 🙂 Integriert mit git, Auto-Completion etc. etc.
Eine Weile gebraucht habe ich, um rauszukriegen, dass man die Parameter in der launch.json
am besten mit --
abtrennt (s.u.).
Ansonsten kommt man recht schnell für die ersten Schritte klar.
Was ich noch ausprobiert habe:
- Editieren von bash-Skripten: Auch toll, denn auch hier gibt es Auto-Vervollständigung von Bash-Syntax, Variablen u.a.
- Markdown: Auch super – zunächst wird nur ge-hightlightet, aber mit
⌘K V
hat man ein permanentes Live-Preview (Mehr dazu).
Das hier muss ich noch lesen: 10 Awesome Features of Visual Studio Code
Anhang: launch.js
{
"version": "0.2.0",
"configurations": [
{
"name": "Starten",
"type": "node",
"request": "launch",
"program": "${workspaceRoot}/app.js",
"stopOnEntry": true,
"args": [
"--",
"login-c1"
],
"cwd": "${workspaceRoot}",
"preLaunchTask": null,
"runtimeExecutable": null,
"runtimeArgs": [
"--nolazy"
],
"env": {
"NODE_ENV": "development"
},
"externalConsole": false,
"sourceMaps": false,
"outDir": null
},
{
"name": "Anfügen",
...
}
]
}